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RehaSplint Knirschschiene

Die Soforthilfe bei akuten CMD-Beschwerden

Soforthilfe bei akuten CMD-Beschwerden: die Knirschschiene RehaSplint

Rückenschmerzen, Kieferknacken, Migräne – CMD-Symptome sind sehr vielfältig. Probleme, die vom Kiefer ausgehen, führen schnell zu Beschwerden im ganzen Körper, daher haben wir den RehaSplint als Sofort-Hilfe-Schiene entwickelt. Unsere Knirschschiene hilft akut bei CMD-Symptomen – schon ab der ersten Verwendung.

What is the RehaBite?

The RehaBite is the first innovative physio-therapeutic exercise device for TMJ treatment at home and for the treatment of jaw disorders. It is a glycerin-filled elastic bite fork with integrated force control. The RehaBite enables sensorimotor (coordinative) intraoral training. It is a hydrostatic system that causes the neuromuscular system to balance the right-sided and left-sided masticatory muscles under force-controlled conditions. With this, you rehabilitate muscle pain in the masticatory system and perform jaw exercises for TMJ yourself – easily from home.

Warum keine individuelle Schiene bei Kindern und Jugendlichen?

Im Wachstum verändert sich die Zahn- und Kieferstellung kontinuierlich. Individuell angefertigte Schienen verlieren in dieser Phase schnell ihre Passform. Der RehaSplint Mini bietet eine sofort verfügbare, flexible Zwischenlösung – auch bei Beschwerden während einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung.

Vorteile des RehaSplint Mini

  • Soforthilfe bei akuten CMD-Symptomen

  • Entlastung der Kaumuskulatur und Kiefergelenke

  • Direkt einsetzbar – ohne Abdruck und ohne Labor

  • Geeignet bei wachsendem Gebiss oder instabiler Okklusion

  • Ideal bei schmalem Zahnbogen oder fehlenden Seitenzähnen

  • Unterstützt die funktionelle Diagnostik

  • Medizinprodukt der Klasse I – Made in Germany

  • Von Zahnärzten, Kieferorthopäden und Orthopäden empfohlen

  • Für wen ist der RehaSplint Mini geeignet?

  • Kinder mit Zähneknirschen oder Kieferschmerzen

  • Jugendliche mit Verspannungen im Gesicht oder im Kieferbereich

  • Patienten mit kleiner Kieferstruktur oder teilbezahnten Kiefern

  • Patienten mit Beschwerden durch Zahnspangen oder Aligner

  • Temporäre Entlastung bei Bruxismus (Zähneknirschen)

  • Akute Hilfe bei muskulären Beschwerden im Kausystem

  • Unterstützung während kieferorthopädischer Behandlungen

  • Hilfsmittel bei der Diagnostik unklarer Symptome im Kieferbereich


  • So wenden Sie den RehaSplint zu Hause an

    Die Anwendung ist einfach – Sie setzen die Schiene einfach in den Mund ein und beißen leicht auf die symmetrischen Bisspolster. In der Regel können Sie die Schiene sofort einsetzen, ohne dass es einer Anpassung bedarf. Falls die Schiene Ihnen hinten zu lang ist, können Sie diese selbstständig kürzen. Der RehaSplint kann sowohl tagsüber als auch nachts getragen werden.

    RehaSplint technische Zeichnung mit Bulletpoints zur Erklärung

    TMJ exercises: how the RehaBite works

    The RehaBite is the first physio-therapeutic training device that enables force-controlled intraoral training as if under training conditions. Thanks to the hydrostatic system – similar to balancing on a seesaw – you distribute the force of your jaw evenly and prevent relieving postures.

    RehaSplint Modelle: 3 Ausführungen


    Es gibt drei Ausführungen des RehaSplints. Diese wurden entwickelt, um die Bedürfnisse verschiedener Patienten ideal zu erfüllen. Erhältlich ist die Schiene in den Shore Härten:

    The training device has five adjustable intensity levels for your jaw workout. This is how you apply the device, strengthen your jaw muscles and realign your jaw:

    1. Bite down on the elastic bite fork until you reach finger feedback.
    2. Hold this steady tension for about 10 seconds.
    3. Repeat the process - 3 x 10 repetitions are recommended.
    4. After that, open the jaw and stretch it with your fingers until you reach the pain threshold.
    5. Exercise about 2-3 times a day for 5 minutes.
    Within a short time, you will feel the first results: your muscle activity will noticeably improve and normalize. Most therapy options in TMJ research are of passive nature, where the patient hardly has to become active on his own. With the RehaBite, you specifically practice reproducible procedures. Patients with bruxism usually have very pronounced musculature – this should be trained in a force-controlled manner. The active rehabilitation measures are intended to restore normal function and even coordination.

    A human head and jaw muscles involved in the upward and downward movement of the jaw

    Jaw strengthening exercises have played a significant role in jaw relaxation and TMJ pain relief. A study on the mode of action of occlusal bite blocks by Bernd Kordaß et al. showed that significant improvements in muscle activity occur after just 2 weeks. Accordingly, the muscles relaxed noticeably and pain in the jaw and face decreased.

    In the study, a patient was introduced with TMJ symptoms that had worsened over 3 months – such as pain in the face and jaw, teeth grinding, jaw opening disorders and jaw clicking. Bite blocks were used to relieve dysfunctional patterns, posture, and tension.

    The goal of the RehaBite therapy is to evenly distribute chewing pressure to resolve painful relieving postures. The RehaBite offers an alternative to the occlusal splint and is ready for immediate use. Therefore, you do not need any further medication.

    RehaSplint Modelle

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    Sie sind Zahnarzt, Kieferorthopäde, Allgemeinmediziner, Psychologe, Physiotherapeut oder üben einen anderen medizinischen Beruf aus, in dem Sie Kieferbeschwerden behandeln? Als Behandler profitieren Sie bei uns von exklusiven Angeboten.

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    Auf den Innenseiten der Bisspolster sind kleine Vertiefungen, ähnlich wie bei einem Golfball, um eine bessere Retention an den Okklusalflächen des Oberkiefers zu erreichen. Die beiden Bisspolster haben eine leichte Keilform, um eine gleichmäßige okklusale Abstützung zu gewährleisten.

    1. Initiale Schienentherapie bei CMD

    Der RehaSplint ist eine sofort anwendbare Aufbissschiene zum Schutz der Zähne. Bei Patienten, die typische Merkmale wie z.B. Zungeneinbisse oder auch Läsionen an den Wangen aufweisen, ist eine solche temporäre Schiene empfehlenswert. Auch bei Patienten die über typische Symptome einer CMD wie z.B. Kopfschmerzen, Kiefergelenksschmerzen etc.  berichten, kann der RehaSplint sowohl als Erstversorgung hilfreich sein, als auch als Einstieg in die weitere Schienentherapie benutzt werden. 

    2. Die neuromuskuläre entspannte Position des Unterkiefers

    Der RehaSplint löst adaptierte Schonhaltungen auf und kann bei längerem Tragen (mind. 30 min) den Unterkiefer in eine neuromuskuläre entspannte Position führen. 

    Nachdem man mit dem RehaSplint eine für den Patienten angenehme neuromuskuläre entspannte Position bestimmt hat, kann man diese Position mit Hilfe eines Bissregistrat registrieren. Da der RehaSplint anterior offen ist, kann man leicht ein Bissregistrat-Silikon zwischen den vorderen Zahnreihen einbringen. Dabei verbleibt der RehaSplint im Mund. Es ist auch möglich, die gefunden Position des Unterkieferes (UK) mit Hilfe eines Wachsbisses zu registrieren (z.B. BAUSCH Arti-Pink x-hard). 

    Mit Hilfe des neuromuskulären Bissregistrats werden anschließend die Modelle im Artikulator montiert, um im weiteren Verlauf der Therapie eine feste individuelle Okklusionsschiene in dieser neuromuskulären Position anzufertigen. Eine Übertragung der anatomischen Position des Oberkiefers mit Hilfe eines Gesichtsbogens ist ebenfalls vor dem Einartikulieren der Modelle empfehlenswert.

    3. RehaSplint als Diagnostikum

    Leidet der Patient an typischen Symptomen einer CMD (Cranio Mandibuläre Dysfunktion), auch bezeichnet als Myoarthropathie, können Sie den RehaSplint als initiales Diagnostikum verwenden. Verspürt der Patient eine deutliche Linderung seiner Beschwerden nach einem kurzeitigen Tragen eines RehaSplint (24 h), so kann man in der Regel von einer neuromuskulären Ursache ausgehen.

    Okklusale Interferenzen sind ein möglicher ätiologischer Faktor für eine solche Myoarthropathie. Jede Restauration, Extraktion, prothetische Versorgung sowie kieferorthopädische Behandlungen verändern immer die Okklusion in Statik und Dynamik. Schon kleinste okklusale Interferenzen im µm-Bereich werden über die propriorezeptiven Informationen des stomatognathen Systems als störend empfunden.

    Dadurch kommt es zu Adaptionsmechanismen, die zu einer funktionellen Überbelastung des craniomandibulären Systems führen können. Bei Patienten, die nach neuen Füllungen, Kronen, Brücken und kieferorthopädischen Behandlungen über die typischen Symptome des CMD-Syndroms klagen, sollte die Okklusion eingehend geprüft werden. Frühkontakte werden oft als unangenehm empfunden. Die Zähne haben eine reflektorische Funktion, die durch die Propiorezeptoren im Zahnhalteapparat, Zahnkontakte sowie Frühkontakte, sofort registrieren. Über diesen Regelkreis werden die Kaukraft und somit die Muskelfunktion gesteuert.

    Ist dieser Regelkreis durch eine okklusale Interferenz gestört, versucht der Patient, diese zu kompensieren, indem er eine neue HIKP = habituelle Interkuspidation (nicht physiologische Position) einnimmt, mit den entsprechenden Folgen für die beteiligten Gewebestrukturen. Durch die weichen Bisspolster des RehaSplints werden solche störenden Frühkontakte kompensiert und der Unterkiefer kann sich frei bewegen. Adaptierte Schonhaltung werden schnell aufgelöst werden und der Patient nimmt eine beschwerdefreie neuromuskuläre Position ein. 

    Sollte der Patient über keine merkliche Linderung der Beschwerden berichten, sind die neuromuskuläre Beschwerden wahrscheinlich durch andere Ursachen überlagert. Solche multifaktoriellen Diagnosen können z.B. bereits eine Verlagerung des Diskus oder auch schon eine Entzündung der Gelenkkapsel sein. Daher sollte vor einer weiteren Behandlung mit dem RehaSplint erst eine umfassende Diagnose mit anderen Techniken oder diagnosespezifischen Instrumenten vorgenommen werden.

    Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang die manuelle Strukturanalyse nach Prof.Axel Buman und auch elektronische Geräte zum Aufzeichnen der Kiefergelenksbewegungen (ZEBRIS JMA, Bluefox, Arcus Digma, Axioquick (SAM)). Auch das von uns hergestellte AFR-Mini-Reg System kann für eine einfache Bestimmung der Kiefergelenksbewegungen verwendet werden.

    Somit kann der RehaSplint als schnelles initiales Diagnostikum eingesetzt werden, um zu prüfen, ob sich der Schmerzzustand beim Patient ändert (besser, gleichbleibend, schlechter).

    Sind Verbesserungen festzustellen, kann der Patient den RehaSplint als temporäre Schiene über einen Zeitraum von (2-4 Wochen ) bis zur Anfertigung seiner individuellen Okklusionsschiene tragen.

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    • Schluss mit Zähneknirschen im Schlaf

    Kundenrezensionen: Das sagen unsere Kunden

    Im Rahmen einer klinischen Studie haben wir die Nutzer des RehaSplint befragt. Unser Ziel ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern. Ihre Gesundheit und Zufriedenheit stehen bei uns an erster Stelle – deshalb freut es uns umso mehr, dass wir so vielen Menschen von unseren Produkten helfen können.

    Why order from Dentrade?

    • Treatment of TMD

    • Exclusive EU importer of the Aqualizer

    • Relief of head, jaw and neck pain

    • Cooperation with leading TMD experts

    Die wichtigsten Fragen & Antworten zum RehaSplint

    In der zahnärztlichen Praxis erfolgt die Therapie bei schmerzhaften muskuloskelettalen Schmerzen des craniomandibulären Systems (CMD) meist mit Okklusionsschienen und/oder dem Einsatz von Medikamenten.

    Eine Okklusionsschiene ist ein wichtigstes Hilfsmittel, um die Kaumuskulatur und interdisziplinär auch die Muskulatur des Bewegungsapparats zu entspannen, da eine CMD die Ursache für 80 % aller Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen ist. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass koordinatives Training einen wesentlichen Baustein zur Rehabilitation des craniomandibulären Systems beiträgt.

    Mit dem RehaBite trainieren Sie durch die tägliche Anwendung Ihre Muskeln im Kiefergelenk und ermöglicht bei regelmäßigem Training eine erfolgreiche Muskelschmerztherapie. Der RehaBite kann als Alternative oder Ergänzung zur Aufbissschiene genutzt werden.

    Der RehaBite wird vielfach in der Rehabilitation bei Schlaganfall-Patienten verwendet, um das Gleichgewicht der Kiefermuskulatur wieder herzustellen. Auch Patienten mit einer sehr eingeschränkten Mundöffnung konnten herausragende Ergebnisse erzielen, da sie die Intensität des Trainings selbst bestimmen.

    Einige Patienten empfinden eine Schiene nachts als unangenehm und wenig hilfreich. Für diese ist der RehaBite eine optimale Alternative. Der Grund: Der RehaBite zwingt den Kiefer nicht in einen Biss.

    Regelmäßiges Training von nur 15 Minuten täglich reduziert die mit CMD verbundenen Beschwerden und Schmerzen deutlich.

    Im ersten Schritt sollten Sie einen Aqualizer zur akuten Schmerzreduktion bei muskulären Funktionsstörungen verwenden, um die Schonhaltung des Kiefers zu lösen. Danach beginnen Sie auf Intensitätsstufe 1 mit dem RehaBite-Training. Das Kraftniveau steigern Sie anschließend wöchentlich.

    Sobald Schmerzen auftreten, müssen Sie das Trainingsniveau auf Stufe 1 senken. Das koordinative Kaumuskeltraining gibt dem Patienten somit ein Biofeedback, um langsam die schmerzbedingte Schonhaltung aufzulösen.

    Das Trainingsgerät hat fünf Intensitätsstufen. Wenn Sie nicht unter einer eingeschränkten Mundöffnung oder akuten Schmerzen leiden, können Sie mit Stufe 3 beginnen. Ein Trainingssatz beinhaltet 10 Wiederholungen, die 3x täglich durchgeführt werden sollten. Dabei beißen Sie auf die zwei flüssigkeitsgefüllten Aufbisspolster, bis Sie die haptische Kontrolle spüren. Erste Verbesserungen treten bereits nach zwei Wochen auf. Bitte sprechen Sie die Behandlung zusätzlich mit Ihrem Physiotherapeuten oder Zahnarzt ab.

    Der Zahnarzt hat die Möglichkeit, Sie bei einer reflektorischen Störung der Halswirbelsäule in Verbindung mit einer Myoarthropathie zum Physiotherapeuten zu überweisen. Je nach Leistungsumfang der Krankenkasse kann der Aqualizer oder RehaBite mit in der Therapie verrechnet werden. Inwieweit die einzelnen Kassen auch bei Privatleistungen die Kosten übernehmen, muss im Einzelfall mit der Krankenkasse und dem Therapeuten geklärt werden, da es hierzu keine eindeutigen Positionen gibt. Das trifft auch auf die Behandlung durch einen Heilpraktiker oder Osteopathen zu.

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